Unser Naturschutzverein der 1937 gegründet wurde, kümmert sich um die Belangen des Naturschutzes in unserer Gemeinde. Wir setzen uns ein, für den Erhalt und die Förderung der Biodiversität. Diese ist wichtig für die Vielfalt der Natur und somit für unsere Lebensqualität.
Wir unterhalten Feuchtbiotope, pflegen Hecken, mähen Magerwiesen, kümmern uns um die zahlreichen Nistkästen in Wald und Flur und vieles mehr. Interessierten steht die Teilnahme an regelmässigen Arbeitseinsätzen, Exkursionen und Vorträgen offen.
Der Pflanzen- und Informationsmarkt, Vereinsreise und gesellige Anlässe runden das Angebot ab.
Wanderaustellung Naturama
"Ökologische Infrastruktur - Ein Lebensnetz für den Aargau"
28.04. - 22.05.2025
Standort: Dorfstrasse zwischen Gemeindehaus und Dorfschüür
Schutz und Förderung der Biodiversität geht uns alle etwas an, denn sie ist unsere Lebensgrundlage. Mit der landesweiten Planung und dem Aufbau einer Ökologischen Infrastruktur bis 2040 soll diese sichergestellt werden – so sieht es der Aktionsplan zur Biodiversitätsstrategie des Bundes vor. Die Ausstellung mit 6 Modulen (Info, Wald, Gewässer, Landwirtschaft, Siedlungsraum und Jura) bietet dafür konkrete Beispiele und Anleitungen, die mittels QR-Codes gescannt werden können. Freie Besichtigung. Kostenlos
Weitere Informationen zur Ausstellung:
https://www.naturama.ch/natur/fuer-gemeinden/wanderausstellung-oekologische-infrastruktur
Abendexkursion
Thema: Lebensraum Ennetbaden
Rundgang: Vom Friedhof geht es zu verschienen naturnahen Strukturen welche in den letzten Jahren geschaffen wurden. Die Verabschiedung ist in der näche vom Bahnhof Baden.
Referent: Andreas Faerber
Zeit: 19 - ca. 21 Uhr
Treffpunkt: BHF Siggenthal-Würenlingen 18.20 Uhr (Zug 18.23 Uhr) oder um 19 Uhr
beim Friedhof Ennetbaden
Anmeldung: Oliver Klancnik, 079 404 99 92 oder kontakt@nsvw.ch bis am 6. Juni 2025
Künstliche Sandaufschüttung können für Uferschwalben als Ersatzlebensraum herhalten. Im Kanton Aargau sind in den letzten Jahren einige dieser Brutplätze entstanden. Ein aktuelles Projekt in Würenlingen zeigt, wie durch Zusammenarbeit vom Kanton Aargau, Kiesgrubenbetreibern und Artenförderern die Uferschwalben unterstützt werden können.
Die Vespa veluta ist eine aus Asien eingeschleppte Hornisse, die sich rasant in Mitteleuropa ausbreitet.
Sie hat einen grossen Nahrungsbedarf und bedroht unter anderem Bienenvölker.
Was machen bei einer Sichtung?
Abstand halten sofern möglich, Fotos machen (Nest und/oder einzelnes Tier). Zuständige Behörde informieren über https://www.velutina.info/
Weitere Informationen: